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24.09.2021 | Promi-Aufruf

„Wir wählen SPD. Was denn sonst?“

Auch zahlreiche Prominente beziehen klar Stellung für den Wahlsonntag. In einem Aufruf der „Aktion für mehr Demokratie“ kämpfen sie für „eine starke SPD“ und „für einen Bundeskanzler Olaf Scholz“.

Schauspieler:innen, Kreative, Schriftsteller:innen, Prominente aus der Wissenschaft und allen Bereichen des öffentlichen Lebens werben für eine sozialdemokratisch geführte Fortschrittsregierung. „Wir wählen SPD. Was denn sonst?“, heißt gleich zum Einstieg in einen Aufruf, der auch in Zeitungsanzeigen veröffentlicht wurde.

Mit dabei sind unter anderem Iris Berben, Armin Müller-Stahl, Renan Demirkan, Clemens Schick, Hans-Georg Meyer, Leonard Lansink, Axel Pape, Sven Walser, Judith Döker und Mo Asumang, Schriftsteller:innen wie Hannah Dübgen oder Tilman Spengler, Prominente aus der Wissenschaft und Philosophie, zum Beispiel Gustav A. Horn und Oskar oder auch die Musiker:innen Kaiser Katja Ebstein, Sebastian Krumbiegel und Roland Kaiser – und viele andere.

SPD macht den Unterschied

Sie alle würdigen die Arbeit der SPD in der Bundesregierung – Fortschritte, die oft trotz hartnäckigen Widerstands von CDU und CSU erkämpft werden mussten. Man stelle sich etwa vor, „die SPD und ihr Finanzminister hätten in der Coronakrise nicht das Kurzarbeitergeld, nicht die Hilfen für die Wirtschaft, für die vielen kleinen Selbständigen und die freischaffenden Künstler, nicht die gewaltigen Hilfsprogramme der EU durchgesetzt“? Oder: „Wenn es darauf ankommt, zusammenzustehen, sich um die zu kümmern, die unsere Zuwendung und Hilfe brauchen, das ist für Sozialdemokraten Solidarität.“ Die Beteiligung der SPD an einer Bundesregierung mache „den Unterschied“.

…was die SPD leisten kann, wenn sie den Kanzler stellt

Dabei lassen die Promis keinen Zweifel daran, dass noch viel mehr geht, wenn mit Olaf Scholz ein Sozialdemokrat den Kurs bestimmt. Es gehe nun darum, „endlich einmal wieder zu sehen, was die SPD alles zu leisten vermag, wenn sie nach der nächsten Bundestagswahl den Bundeskanzler stellt“.

Darum die klare Botschaft: „Wir kämpfen für eine starke SPD. Wir kämpfen für einen Bundeskanzler Olaf Scholz.“