arrow-left arrow-right nav-arrow Login close contrast download easy-language Facebook Instagram Telegram logo-spe-klein Mail Menue Minus Plus print Search Sound target-blank X YouTube
Inhaltsbereich

Aktuelles

Meldungen

Interview
22.06.2019

Interview mit dem "SPIEGEL"

In unseren Ländern wächst die Unsicherheit. Die technologischen Veränderungen lassen gerade hier die Zuversicht sinken. Das Erstarken rechtspopulistischer Parteien, der Brexit, Trump sind Ausdruck dieser Verunsicherung. Wir müssen aber allen einen Weg zeigen, wie man trotzdem welt- und fortschrittsoffen bleiben, die Vorteile dieser Technologien nutzen und ein gutes und sicheres Leben führen kann.

Interview
07.06.2019

Interview mit "NIKKEI"

Die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger steht hinter der Grundrente und findet es richtig, dass fleißige Frauen und Männer, die auf eine lange Berufsbiographie zurückblicken, eine ordentliche Rente erhalten. Wer sein ganzes Leben lang gearbeitet und Beiträge gezahlt hat, muss von seiner Rente auch leben können.

Interview
05.06.2019

Interview mit dem "Stern"

Wir stehen dafür, dass es solidarisch und gerecht zugeht, und sind dabei zugleich zuversichtlich, weltoffen und ohne Ressentiment. In anderen europäischen Ländern ohne relevante sozialdemokratische Partei werden soziale Forderungen vor allem von rechtspopulistischen Parteien voller Ressentiment vertreten. Dazu darf es bei uns nicht kommen.

Rede
04.06.2019

Grußwort für das Bordmagazin zur 58. Seeheimer Spargelfahrt

Deutschland steht vor zwei besonderen Herausforderungen in den nächsten Jahren: der Energiewende und der Mobilitätswende - sauberer Strom ohne Kohle und Atomkraft sowie Autos mit sauberen Antrieben. Dafür brauchen wir eine leistungsfähige Wirtschaft, clevere Technologien Made in Germany, eine Industrie, die auch international stark ist, Arbeitsplätze, die ein ordentliches Auskommen bieten.

Rede
03.06.2019

Europaabend des AGA Unternehmensverband

Europa muss politischer werden. Dann gelingt es, die europäischen Fragen und Debatten zu den Bürgerinnen und Bürgern zu bringen. Die EU muss Antworten auf die Herausforderungen dieser Zeit geben. Die Herausforderungen, an die ich hier denke, sind neben der erwähnten Handelspolitik die innere und äußere Sicherheit genauso wie soziale Sicherheit, der Umwelt- und Klimaschutz, eine angemessene Besteuerung internationaler Konzerne, der Umgang mit Fluchtmigration, Globalisierung und Digitalisierung.

Interview
01.06.2019

Interview mit dem "Tagesspiegel"

Ich bin ganz sicher, dass es nicht vertretbar wäre, dass wir nach der vierten großen Koalition noch eine fünfte bekommen. Drei große Koalitionen in Folge würden der Demokratie in Deutschland nicht guttun. Eine Fortsetzung der heutigen Koalition nach 2021 will niemand nicht die Bürgerinnen und Bürger, nicht die Union und wir Sozialdemokraten schon gar nicht.

Interview
24.05.2019

Interview mit der "Passauer Neuen Presse"

Die Europäische Union hat nur eine Chance, wenn sie einig ist und handlungsfähig. Unsere Welt wird im Jahr 2050 rund zehn Milliarden Einwohner haben. In der EU leben dann knapp 450 Millionen Bürgerinnen und Bürger. Wenn wir relevant bleiben wollen in dieser Welt von morgen, geht das nur miteinander. Das bedeutet, dass wir die politischen Fragen in Europa gemeinsam angehen. Und deshalb ist es klug, Parteien zu wählen, die für eine europäische Perspektive eintreten.

Rede
22.05.2019

Eine faire internationale Steuerordnung ist nötig und machbar. Gastbeitrag im "Tagesspiegel"

Mit meinem französischen Amtskollegen Bruno Le Maire habe ich die Initiative für eine internationale Mindestbesteuerung ergriffen. Die Idee ist simpel: Die Staaten einigen sich auf einen Mindestbesteuerungssatz, der weltweit gilt. Der Steuerwettbewerb wird damit nicht abgeschafft. Länder würden das Recht erhalten, diesen Steuersatz zu unterbieten, um attraktiv zu sein für Konzerne. Andere Staaten erhielten aber im Gegenzug das Recht, Gewinne, die in ihren Ländern erwirtschaftet werden, mit der Differenz zu besteuern.

Interview
22.05.2019

Interview mit dem "Hellweger Anzeiger"

Wir brauchen ein europäisches System der Mindestlöhne. Nicht überall den gleichen Mindestlohn, dafür ist die Wirtschaftskraft in den Ländern doch zu unterschiedlich. Aber wir sollten regeln, dass etwa 60 Prozent des Median-Einkommens als Mindestlohn gezahlt werden. Das wäre übrigens auch bei uns mehr als heute. Die SPD setzt sich darüber hinaus dafür ein, dass in Deutschland der Mindestlohn zügig auf 12 Euro angehoben wird. Bürger müssen so viel verdienen, dass sie im Alltag ohne öffentliche Hilfe leben können, wenn sie Vollzeit arbeiten. Das ist selbst bei dem heutigen Mindestlohn von jetzt 9,19 Euro nicht gewährleistet.

Rede
20.05.2019

Rede beim SPD-Wirtschaftsforum in Dortmund

Unser Ziel muss sein, technologisch an der Spitze zu stehen und gleichzeitig ein Land zu sein, das zusammenhält. Die Unternehmen können nicht von der Globalisierung und Digitalisierung profitieren und dabei ihre Verabredung mit den Beschäftigten vergessen, dass der Erfolg für das Unternehmen zugleich ein Erfolg für die Beschäftigten sein muss. Das geht nicht lange gut.

Archiv

Im Archiv sind News seit 1998 zu finden.