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Aktuelles

Meldungen

Rede
01.11.2017

Grußwort: 100 Jahre Unabhängigkeit Finnlands

Finnland gilt als Spitzenreiter auf vielen Gebieten, sei es beim Ausbau der digitalen Infrastruktur, bei Bildung, in der Lebensmitteltechnologie, bei Cleantech oder bei der Nutzung natürlicher Ressourcen und vielem mehr.

Rede
31.10.2017

Grußwort zum Gottesdienst 500 Jahre Reformation

Die Reformation wäre ohne den Fortschritt jener Zeit, etwa durch den Buchdruck, aber auch durch den wissenschaftlichen und künstlerischen Aufbruch der Renaissance, kaum so erfolgreich gewesen. Aber sie ist auch selber zu einem starken Motor gesellschaftlicher Entwicklung geworden. Die Reformation hat die Chancen der größten Medienrevolution vor Erfindung des Internets genutzt, sie steht für eine beispiellose Bildungs- und Ausbildungsoffensive. Wir haben Luthers Bibelübersetzung die Art, wie wir deutsch sprechen und schreiben, zu verdanken und die Etablierung von Arbeit als Voraussetzung für ein würdevolles Leben.

Rede
29.10.2017

Begrüßungsrede zum ECHO Klassik in der Elbphilharmonie

Die Faszination und Vielfalt klassischer Musik einem breiten Publikum zu vermitteln, das ist die Kernidee der Elbphilharmonie und ebenso die der ECHO Klassik Auszeichnung. Im Idealfall überwindet die klassische Musik das Entweder-Oder: Ist weder nur für Kenner noch nur für die tausende Fans, sondern anspruchsvolle Darbietung mit Unterhaltungswert, hervorragende Musik, die auch viele hören wollen.

Rede
27.10.2017

Keine Ausflüchte! Neue Zukunftsfragen beantworten! Klare Grundsätze!

Der SPD muss es gelingen Fortschritt und Gerechtigkeit in pragmatischer Politik und einer unmittelbar daran anschließenden Erzählung zu verbinden. Dabei geht es nicht um eine bloße Addition, sondern das jeweils eine muss sich aus dem jeweils anderen ergeben. Sozialdemokratische Politik muss dafür einstehen, dass Weltoffenheit und Offenheit für den technischen Fortschritt einerseits, sozialer Friede und gerechte Lebensverhältnisse andererseits vereinbar sind. Sie muss eine Politik formulieren, die zeigt, wie Wachstum möglich ist, an dem alle Bürgerinnen und Bürger teilhaben.

Rede
20.10.2017

Grußwort: Bundestagung der Deutschen Lebens-Rettungsgesellschaft

Schon die Kinder wissen: Wo die DLRG-Flagge weht, können alle beruhigt Baden gehen. Die Lebensretter sind da, wo alle sind, die das Wasser lieben: am Meer, an Flüssen und Seen. Auf die Deutsche Lebens-Rettungsgesellschaft ist immer Verlass.

Rede
12.10.2017

Rede zur Landestagung des Deutschen Arbeitsgerichtsverbands

Das Arbeitsrecht ist ein starkes und wichtiges Instrument für den Ausgleich von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Aber es geht auch um mehr: Weil über Arbeit der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft organisiert wird, ist das Arbeitsrecht im stetigen Wandel. Wer das Arbeitsrecht und die Arbeitsgerichtsbarkeit fördern will, muss über die Grenzen des eigenen Fachs und der Nation hinaus denken. Es geht immer wieder darum, die Anforderungen der Demokratie, des Sozialstaats und der offenen Gesellschaft arbeitsrechtlich zu verstehen, zu erfassen und zu stärken.

Rede
12.10.2017

Festveranstaltung zum 500-jährigen Jubiläum der Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns

Die Entwicklung des internationalen Handelsrechts und eine transparente zwischenstaatliche Handelsgerichtsbarkeit sind sehr wichtig. Da macht es langfristig Sinn, einen internationalen Handelsgerichtshof zu etablieren. Folgerichtig will die Europäische Kommission nun auch Verhandlungen zu einem solchen internationalen Investitionsgericht aufnehmen. Dafür wäre etwa analog zum Seegerichtshof die Hansestadt Hamburg ein sehr guter Standort!

Rede
12.10.2017

Grußwort: Senatsempfang zum Bürgertag

Gerade in Zeiten rascher Veränderungen sind die Bürgervereine wichtige Anlaufpunkte. Sie stehen für Verlässlichkeit, Vertrautheit und für gute Nachbarschaft. Bürgervereine stärken das Miteinander und das Zugehörigkeitsgefühl.

Rede
11.10.2017

Rede zur Eröffnung des "Health Innovation Port"

Wir wollen bestmögliche Infrastrukturen und Rahmenbedingungen für den Technologie- und Wissenstransfer zur Verfügung stellen, für Existenzgründer, Fachkräfte und technologieorientierte Unternehmen in einem wissenschafts- und wirtschaftsnahen Umfeld. An zunächst vier Standorten in Altona, Bergedorf, Harburg und Finkenwerder werden solche F&I-Parks entwickelt.

Rede
10.10.2017

Grußwort: 90 Jahre Sprinkenhof

Die öffentliche Hand muss kontinuierlich wissen was ihre Immobilien wert und wie hoch die Kosten für den Unterhalt sind. Die Gebäude müssen mehr als verwaltet werden, es geht darum, sie professionell zu erhalten und das ohne die Weggabe von städtischem Vermögen. Das Mieter-/Vermieter-Modell ist die immobilienwirtschaftliche Umsetzung eines betriebswirtschaftlich nachhaltigeren Infrastrukturmanagements.

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