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07.11.2009

Gespräch mit der Hamburger Morgenpost

Das Schlimmste an der SPD ist ... dass man nicht immer merkt, dass wir die Partei der Solidarität sind. Das muss anders werden.

Der Zustand der Hamburger SPD ist ... von nun an gut.

Die Schuld am Schlamassel der SPD ... kann man niemandem zuordnen.

Der Umgang miteinander ist in der SPD ... nicht so schlecht, wie das öffentlich wahrgenommen wird, und es wäre gut, wenn jeder verstünde: Wir halten zusammen und kämpfen für die Zukunft der Stadt.

Die SPD ist wie ... Hoffnung.

In der SPD haben sich bald alle wieder lieb ... das wird nicht passieren, das wäre auch schrecklich. Aber gut zusammenarbeiten sollten schon alle.

Die CDU kann sich warm anziehen, weil ... wir noch nie so schlecht regiert wurden wie heute, ob es nun um Wirtschafts- und Hafenpolitik, Wohnungsbau, Innere Sicherheit oder Bildung geht. Darauf weisen wir hin.

Olaf Scholz ist der richtige Mann zur richtigen Zeit, weil ... ihn alle wollen.

In Hamburg kommt die SPD an die Macht, wenn ... wir uns wieder darauf konzentrieren, die Partei zu sein, die die Hamburger gerne wählen wollen, die traditionelle Partei, die für ein soziales und starkes Hamburg steht.

Schulden sind ... schlecht und von künftigen Generationen zu bezahlen. Das ist nicht gerecht.

Wenn ich König von Deutschland wär'..., würde ich das Königtum abschaffen.

Am Abend der Wahlpleite habe ich ... wie alle anderen eine schlechte Zeit gehabt.

Mein Spitzname ist ... nicht existent.

Hartz IV ist ... die Grundsicherung für Arbeit Suchende. Das Wichtigste ist, dass man dafür sorgt, dass jemand, der keine Arbeit hat, bald wieder eine findet.

Auf dem Kiez feiern war ich zuletzt ... vor ein paar Jahren.

2012 holt die SPD in Hamburg ... 35-40 Prozent, das ist möglich.

Wäre ich nicht Politiker geworden, ... wäre ich Anwalt geblieben.

Den Schritt zum Berufspolitiker bereue ich ... noch nicht.

Wenn ich ein Tier bei Hagenbeck wäre, wäre ich ... ein Leopard (weil ich mal einen Kater hatte).

Die GAL ist ... eine ganz normale Partei.

Titel meiner Biografie ... wäre: Was ich schon immer mal sagen wollte. Aber der ist ja schon vergeben.

Mein bester Diät-Tipp .... laufen. Und keine Kalorien trinken, also wenig Alkohol, keine Limonade und keinen Zucker in Kaffee und Tee.

Der perfekte Politiker ist ... einer mit Herz, der Sachverstand hat und die Meinung der Bürger kennt, weil er mit ihnen spricht.

Montagmorgens denke ich ... auf, auf.

Im Haushalt zu Hause ... koche ich gerne.

An Ole von Beust schätze ich ... seine netten Umgangsformen.

Meine schlechteste politische Entscheidung ... beichte ich in meiner Autobiografie.

Meine schlimmste Erfahrung in Berlin ... waren Entscheidungen über Auslandseinsätze, das war das Schwierigste.

Vom Kampf mit und um die SPD erhole ich mich beim ... Wandern, Joggen, Lesen, Kino - meistens gemeinsam mit meiner Frau.

Die liebenswürdigste Eigenschaft an Angela Merkel ist ..., dass wir immer gut miteinander reden konnten. 


Hier finden Sie das Gespräch auf der Internetseite der Hamburger Morgenpost.