Sehr geehrter Herr Botschafter,
sehr geehrter Herr Staatssekretär,
sehr geehrte Bundestagsabgeordnete,
sehr geehrte Frau Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft,
sehr geehrte Mitglieder des Konsularischen Korps,
sehr geehrte Damen und Herren,
es klang eben schon an: Seit zehn Jahren besteht die Logistik-Initiative Hamburg dieses großartige Netzwerk an, auf und über der Elbe. Dem- entsprechend findet heute das zehnte Logistik-Dinner im Rathaus statt, und der Hanse-Globe wird nachher ebenfalls zum zehnten Mal verliehen. Zu dieser beachtlichen Ansammlung von Jubiläen an einem Abend begrüße ich Sie sehr herzlich.
Wenn man ein Stück Wegs schon mal zurückgelegt hat, darf man sich freuen, aber nicht allzu lange zurücklehnen. Das fiel mir ein, als ich Ende August neben dem VW-Vorsitzenden Matthias Müller auf ein Pressefoto sollte, am Steuer einer Limousine dieses schöne alte Wort benutzt man ja immer noch. Das Zurücklehnen war erforderlich, damit beide aufs Bild kamen. Es war auch angenehm! Der Sitzkomfort in heutigen Fahrzeugen ist nach allen möglichen Seiten verstellbar und Rückenschmerzen kriegt man kaum noch.
Trotzdem erfordert langes Autofahren über weite Strecken konzentrierte Aufmerksamkeit noch. Absehbar fahren wir früher oder später digital gesteuert und freihändig, das ist einerseits Zukunftsmusik, andererseits nur einer von etlichen Lösungsansätzen, auf die wir uns gemeinsam konzentrieren müssen, um das Zukunfts- und Gegenwartsthema Mobilität gut sichtbar auf dem Navigationsschirm zu haben, und dort anzukommen, wo wir hinwollen.
Wohin will Hamburg? Hamburg will Modellstadt für Mobilität werden. Für intelligenten Verkehr, wie es der VW-Vorsitzende formuliert hat. Das ist inzwischen auch bundesweit angekommen, und unsere neue Mobilitätspartnerschaft mit dem genannten Unternehmen hat eine Menge an Vorschusslorbeeren erhalten. Ich habe wenig Sorge, dass wir dem in den kommenden drei Jahren nicht gerecht werden. Dass wir auf den Gebieten der intelligenten Verkehrssteuerung, des car sharings, der Vernetzung im Nahverkehr, natürlich auch der E-Mobilität, und des autonomen Fahrens und Parkens nicht vorankommen.
Übrigens arbeiten wir ja nicht nur mit einem Unternehmen zusammen, sondern zum Beispiel auch mit BMW und Daimler.
Vergessen will ich nicht die Emissionsminderung. Was die betrifft, ist die Zeit der Nebelschleier ja vorbei, und das ist gut so. Die Städte sind zum Erfolg verurteilt, und die Automobilindustrie ist es mit ihnen, bei Strafe regulierender Eingriffe, die wir alle vermeiden wollen. Die EU-Kommission hat das Thema forciert und geben wir es ruhig zu einen dringend notwendigen Adrenalinschub in der Politik und Industrie bewirkt.
Aber das ist nur ein Grund für meinen Optimismus. Der andere beruht auf den Erfahrungen, die Hamburg schon gesammelt hat, und auf der engen Zusammenarbeit, für die an hervorragender Stelle die Logistik-Initiative Hamburg steht.
Ich habe mir natürlich den netten Trailer angesehen, der auf der Webseite für die Initiative wirbt. Alle, die sich da sekundenlang äußern, sagen genau das Richtige das ist immer so, wenn die Agentur gut ausgesucht wurde. Aber was für mich am besten herüberkommt, ist die Aussage: Wer, wenn nicht wir in Hamburg finden Lösungen? In dieser Metropolregion, die jedem Autofahrer aus Richtung Süden sofort signalisiert, wovon sie wesentlich lebt: Als erstes sieht er, zu beiden Seiten der A 7, Hafenlogistik pur.
Kurz darauf kommt der Elbtunnel, und gleich dahinter wird an der A 7 selbst gearbeitet, die nicht nur überdeckelt wird, auf insgesamt 3,7 Kilometern Länge, sondern die von sechs auf acht, weiter nördlich von vier auf sechs Spuren ausgebaut wird.
Das ist jetzt eine kleine Abschweifung, aber Sie werden verstehen, dass man in Hamburg schlecht über Logistik sprechen und dabei ausklammern kann, welche weitschweifigen Projekte wir im Auge behalten müssen, um überhaupt erreichbar zu bleiben und unsere Aufgaben als Distributionszentrum zu erfüllen. Die A 7 ist fast 1.000 Kilometer lang und auf hamburgischem Gebiet schon jetzt von mehr als 150.000 Fahrzeugen täglich genutzt, mit steigender Tendenz. Das sind dreimal so viele wie man seinerzeit bei der Planung glaubte.
Es ist gut, dass der Bund viele für Hamburg wichtige Projekte in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen hat. Der achtspurige Ausbau der A 7 gehört dazu und der Weiterbau der A 26 jetzt bin ich wieder auf der südlichen Elbseite ebenfalls. Hamburg selber hat allein im vergangenen Jahr mehr als 100 Millionen Euro in das Verkehrsnetz investiert. Verlegung und Ausbau der Wilhelmsburger Reichsstraße fügen sich in das stärker und engmaschiger werdende überregionale Straßennetz.
Auch auf der Schiene und in der Luft würde es ohne Anpassung der Kapazitäten bald keinen Ellenbogenraum mehr geben. Wir gewinnen ihn gemeinsam mit der Bahn zurück: durch Verlegung des Fernbahnhofs Altona, Verbesserung der Schienenanbindung in und aus Richtung Süden, was Hamburgs Stärke als Eisenbahnhafen sichert. Die feste Fehmarnbeltquerung wird kommen. Hamburg ist Knotenpunkt verschiedener Korridore im Transeuropäischen Transport Network, wobei Knotenpunkt im Eisenbahnwesen ja niemals wörtliche Bedeutung erlangen darf, im Gegenteil: Hier soll der Schienenverkehr ohne zu stocken abrollen. Nicht zu vergessen den Airport Hamburg: Investiert werden bis 2020 rund 120 Millionen Euro in die Erneuerung des ersten Vorfeldes.
Meine Damen und Herren,
vor diesem Hintergrund hat Hamburg als erste Stadt überhaupt eine Strategie entwickelt zur Weiterentwicklung von Maßnahmen Intelligenter Transportsysteme, kurz ITS. Diese Strategie zeigt an, wie beim Thema Mobilität mit der Digitalisierung und den sich daraus ergebenden technischen Möglichkeiten umgegangen werden soll. Denn als Modellstadt für den intelligenten Verkehr müssen und wollen wir auch digitaler Vor-Rechner in Europa werden.
Mit dem Senatsbeschluss zur ITS-Strategie haben wir die Voraussetzungen geschaffen, um moderne Informations- und Kommunikationstechnologien nutzbar zu machen, was im Verkehrsbereich heißt: für eine fließende, sichere und nachhaltige Fortbewegung in der Region Hamburg. Das ist kein Computerspiel. Was wir tun, muss sich daran messen lassen, ob es Knoten löst, Nadelöhre weiter macht, die Verkehrssicherheit verbessert und verkehrsbedingte Umwelteinwirkungen Verbräuche, Emissionen, Feinstaub, Lärm mindern hilft.
In diesen Rahmen passt unsere strategische Mobilitätspartnerschaft mit Volkswagen, auf die wir uns verständigt haben. In einer Zeit übrigens, in der sich ja vieles verändert, auch das Mobilitätsverhalten der Stadtbewohner. In welche Richtung, das ist durchaus beeinflussbar und hängt stark davon ab, welche Angebote wir denjenigen machen können, die sich in ihrer Stadt unkompliziert, wenn nötig: schnell, auf jeden Fall möglichst staufrei bewegen wollen und ohne den ständigen Gedanken: Wo parke ich? Beziehungsweise: Bin ich just in time an der ich benutze mal das altmodische Wort Verladerampe?
Doch gestatten Sie mir, meine Damen und Herren, angesichts der Jubiläen einen kurzen Rückblick. Die Gründung der Logistik-Initiative Hamburg im Jahr 2006 war nützlich für die Logistikunternehmen in der Metropolregion, für die Logistikforschung und für den Wirtschaftsstandort Hamburg insgesamt. Zu dessen bedeutendsten Branchen die Logistik in der Metropolregion gehört.
Wir sehen heute ein tragfähiges Branchennetzwerk mit vielen Multiplikatoren, in der 534 Mitgliedsunternehmen eine institutionelle Heimat gefunden haben. Und gemeinsam ist in den vergangenen Jahren viel erreicht worden:
Nicht nur, dass Hamburgs Logistik-Initiative als Beispiel für eine Public Private Partnership mittlerweile das größte Standortnetzwerk der Branche in Deutschland ist und vielfach ausgezeichnet wurde. Besonders leuchtet das Gold Label der Europäischen Union für Cluster Management Excellence.
Erreicht wurde das anfangs gesetzte Ziel, 14.000 Arbeitsplätze in der Logistik bis zum Jahr 2015 zu schaffen. Das ist ein erfreulicher Erfolg. Und mit zahlreichen Aktivitäten zur Fachkräftegewinnung wird sichergestellt, dass die Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten in der Branche gut sind. Dafür sorgen unter anderem die Hochschulen der Metropolregion Hamburg mit zahlreichen praxisnahen Studienangeboten.
Keine Nebensache für das Image der Logistik sind vor allem die Arbeitsbedingungen in der Branche. Die Logistik-Initiative hat auch diesen Bereich im Blick, und ich bin davon überzeugt, dass die Initiative Fair Truck, die sie vor einigen Tagen in Berlin öffentlich gestartet hat, dazu beitragen wird, die Arbeitsbedingungen für die Truck Drivers zu verbessern und damit die Attraktivität dieses Berufs zu erhöhen.
Am Tag der Logistik hat die Initiative mit Unterstützung von Senator Horch den Berufskraftfahrern einen symbolischen und, wie ich hörte, schmackhaften Dank gesagt.
Auf einer anderen Ebene konnten Erfolge bei der Fördermittelberatung erzielt werden. Als Beispiel ist hier der LNG-Kesselwagen des Unternehmens VTG zum Transport von Flüssigerdgas auf der Schiene zu nennen.
Meine Damen und Herren,
die Aktivitäten der Logistik-Initiative sind fast immer ein Gemeinschaftswerk vieler Beteiligter. Es ist richtig und wichtig, die Kräfte zu bündeln und Synergien zu nutzen. Das weiß theoretisch jeder, aber nicht immer ist Teamwork einfach. Mein Dank gilt all denen, die die Kooperation mit der Logistik-Initiative suchen und gemeinsam handeln. Ich will als Beispiele den Verein Hamburger Spediteure nennen; ebenso die Handelskammer, aber auch Hafen Hamburg Marketing, alle am heutigen Abend hier prominent vertreten. Und viele mehr.
Übrigens: Dass die Stadt ihr anvertrautes Steuergeld in der Logistik-Initiative gut angelegt hat, zeigt auch die Evaluation, die das institut für innovation und technik, kurz iit (in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH), in diesem Jahr durchgeführt hat. Besonders hat die Initiative gepunktet bei der Netzwerk- und Bewusstseinsbildung, und bei der Zufriedenheit der Mitglieder mit der Arbeit des Clustermanagements. Der letztere Punkt ist mit Sicherheit keine Selbstverständlichkeit.
Und dass die Vernetzung funktioniert, sieht man ja schon daran, dass die Logistik-Initiative allein mit ihren drei größten Veranstaltungen dem Frühlingsforum, der Jahreskonferenz und dem Sommerfest insgesamt mehr als 1.000 Teilnehmer und Besucher zusammenbringt, von der ständigen Sacharbeit in den verschiedenen Arbeitskreisen einmal abgesehen.
Dank für all das gebührt Vielen. An der Basis sind das die Mitglieder, die ja nicht nur Beiträge zahlen und sponsern, sondern die Arbeitskreise, der Vorstand, das Kuratorium mit Man- und Womanpower bestücken. Ich möchte aber auch die Wirtschaftsbehörde erwähnen, die unter Führung des Logistikoordinators des Senats, Staatsrat Dr. Bösinger, nichts anderes als ihren Job tut und das, glaube ich, sehr ordentlich. Nichts anderes gilt für das Clustermanagement mit Frau Schmidt und Herrn Gliem als Geschäftsführung.
Herrn Professor Witten haben wir eben schon gehört; ich glaube, man kann sagen: Er verkörpert als Mann der ersten Stunde wie kein anderer die Logistik-Initiative in Person.
Damit, meine Damen und Herren, bin ich mitten im Abschnitt Dank und Ausblick. Was kommt?
Zunächst einmal mehr vom selben. Ich glaube, die Logistik in Hamburg braucht noch mehr wissensbasierte Gründungen, höhere Forschungs- und Entwicklungs-Ausgabenanteile in den Unternehmen, eine noch bessere Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft und immer wieder genügend Fachkräfte. Digitalisierung, globaler Wettbewerb, demografischer Wandel, all diese Schlagworte zeigen ihre reale Bedeutung beispielhaft im Bereich der Logistik. Das gilt auch für die notwendig hohen Anforderungen im Bereich des Umwelt- und Ressourcenschutz.
Auch um die 380.000 Logistik-Arbeitsplätze in der Metropolregion Hamburg zu sichern und auszubauen, muss es uns gelingen und zwar privater und öffentlicher Hand gemeinsam , das Logistik-Cluster von einem Netzwerk zu einem echten Innovationscluster weiterzuentwickeln. Ansatzpunkte gibt es viele, und das bestehende Netzwerk ist eine sehr gute Ausgangsbasis.
Im Sommer dieses Jahres haben wir gemeinsam mit dem Bund einen Neubau für das Fraunhofer Center für maritime Logistik und Dienstleistungen, das CML, auf den Weg gebracht. Baubeginn 2019, Eröffnung 2021, so ist es gedacht und mitten hinein passen ja die 20 Millionen Euro, die für Bau und Erstausstattung von der EU, dem Bund und der Stadt Hamburg zur Verfügung gestellt werden.
Wie die meisten von Ihnen wissen, befindet sich das Mutterinstitut des CML in Dortmund und ist ein Key-Player und -Treiber im vorbildlichen Effizienzcluster Rhein-Ruhr. Wir versprechen uns hiervon viel. Das Forschungsspektrum des CML umfasst die logistischen Prozesse und Systeme in der maritimen Transportkette vom Schiff über die Häfen und Terminals bis zum Hinterland. Wobei Hamburg ja kein Hinterland hat, sondern eine Metropolregion mit leistungsfähiger Infrastruktur in den Nachbarländern.
So oder so der Appell: Nutzen Sie die hervorragende wissenschaftliche Kompetenz des CML durch die Vergabe von Forschungsaufträgen! Es gibt noch viel herauszufinden, um dann viel tun zu können.
Meine Damen und Herren,
die Handelskammer wird in den kommenden Jahren im Rahmen des Kompetenzzentrums Mittelstand 4.0 mittelständische Unternehmen bei all ihren Fragen zur Digitalisierung, zum Internet der Dinge, zum 3D-Druck, zur Industrie 4.0 und zu neuen Geschäftsmodellen informieren und begleiten. Ziel ist, die Logistikunternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen, bevor die etablierten Geschäftsmodelle in Gefahr geraten. Dieses Zentrum wird mehrere Hochschulen mit Kompetenzen im Bereich Digitalisierung und Logistik eng einbinden. Gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium über einen Zeitraum von drei Jahren, wird es in den nächsten Wochen seinen Betrieb aufnehmen.
Die Dynamik der Informations- und Kommunikationstechnik eröffnet vollkommen neue Geschäftsideen und Möglichkeiten eröffnet. Dies gilt auch und gerade für die Logistik. Der Senat wird die Gründungsförderung systematisch in zwei Richtungen ausbauen: durch stärkere Förderung wissensintensiver Gründungen auf einer eigenen Plattform sowie mit themenspezifischen so- genannten Acceleratoren. Mit diesem Wort hat man übrigens früher das Gaspedal im Auto bezeichnet, und ums Gasgeben geht es in der Tat.
Im Themenfeld E-Commerce/Logistik besteht in Hamburg ein hohes Potenzial für Start-ups, das bislang nicht ausgeschöpft wird. Mit einem Accelerator Logistik, der Innovatoren bei der Unternehmensgründung und Verwirklichung neuer Geschäftsmodelle begleitet, soll das verbessert und soll die Innovationskraft der Branche gestärkt werden. Vorbild ist der erfolgreiche next media Accelerator, den die Senatskanzlei betreut.
Meine Damen und Herren,
dass Hamburg im Hafen mit dem Smart Port international Maßstäbe setzt, muss ich hier nicht ausführlich erläutern, ohne Teppiche in den Orient zu tragen. Die Hamburg Port Authority (HPA) knüpft im Hafen an der Knotendichte von Verkehrs-, Infrastruktur- und Warendaten. Wir wollen, dass ein LKW erst dann am Terminal steht, wenn der für ihn bestimmte Container abholbereit ist. Damit vermeiden wir unnötige Wartezeiten, verstopfte Straßen und Emissionen. Von den zugehörigen Emotionen zu schweigen.
Keine Frage, dass für die Zukunft unseres Hafens die Anpassung der Fahrrinne und der Ausbau von Terminals wichtig bleiben. Aber nur über intelligente Prozesssteuerung werden wir effizient und global wettbewerbsfähig sein.
Über den Hafen hinaus gilt im Grunde dasselbe. Wir müssen uns auf die rasante Entwicklung im E-Commerce einstellen, Stichwort steigende Paketmengen, und tun es zum Beispiel jetzt mit der Firma UPS in einem erweiterten Modellversuch zur Reduzierung des Lieferverkehrs in der Innenstadt. Urbane Logistik letzte Meile ist das Stichwort.
Das automatisierte Fahren habe ich erwähnt. Die Technik entwickelt sich schnell und nach den Testfeldern auf Autobahnen sollen nun auch solche in urbanen Räumen eingerichtet werden, unter anderen in Hamburg. Wir sind bereit für neue Erkenntnisse.
Um aber den Logistikstandort Hamburg auch international noch bekannter zu machen, prüft der Senat derzeit in Zusammenarbeit mit dem Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien), ob ein Logistik-Hub mit weltweiter Ausstrahlung in Hamburg eingerichtet werden kann. Das Konzept soll die klassischen Cluster-Arbeitsbereiche um die Themen Startups, Venture Capital und Internationalisierung erweitern, immer mit Blick auf die digitale Transformation der Branche.
Schauen wir einige Jahre voraus: Der ITS-Weltkongress 2021, um dessen Ausrichtung wir uns bewerben, könnte vor einem großen internationalen Fachpublikum rund 10.000 Teilnehmer würden erwartet zeigen, welche innovativen Anwendungen sich im Bereich der intelligenten Transportsysteme für große urbane Metropolen wie Hamburg ergeben.
Vielen Dank Ihnen allen für Ihre Unterstützung und danke auch für Ihre Aufmerksamkeit.
Es gilt das gesprochene Wort.