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Aktuelles

Meldungen

Rede
18.01.2018

Grußwort: Besichtigung der Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm und Besuch der Betriebsratsversammlung

Hamburg setzt bei der Wärmewende auf gute Rahmenbedingungen für die Einführung von Innovationen. Die MVR nimmt bei der Automatisierung und Digitalisierung unter den deutschen Industrieanlagen einen Spitzenplatz ein. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag für die zukünftige Wärmeversorgung der Hamburgerinnen und Hamburger sowie für die Sicherung der Arbeitsplätze im Unternehmen.

Interview
13.01.2018

"Mit diesem Sondierungsergebnis müssen wir uns nicht verstecken" Interview mit dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND)

Wir leiten einen Kurswechsel in der Europapolitik ein, investieren mehr in Digitalisierung und Forschung. Wir werden endlich wieder massiv den Bau von U- und S-Bahnen fördern, gebührenfreie Kitas ausweiten und das Recht auf Ganztagsschulbetreuung einführen. Es wird mehr Geld geben, um Langzeitarbeitslose einzugliedern und auch für den sozialen Wohnungsbau. Außerdem wird Deutschland endlich ein modernes Einwanderungsrecht bekommen.

Rede
29.12.2017

Rede vor der Versammlung eines Ehrbaren Kaufmanns

Wir brauchen Wachstum, um auf Dauer genügend Arbeitsplätze zu haben. Wirtschaftliches Wachstum bleibt die Grundlage für einen starken Sozialstaat, für attraktive kulturelle Angebote ebenso wie für Bildung und Wissenschaft. Hamburg soll in den kommenden Jahrzehnten zugleich eine höchst attraktive und boomende Metropole mit bezahlbaren Wohnungen und guten Arbeitsplätzen sein. Und sie soll noch lebenswerter werden.

Rede
13.12.2017

Rede auf der Trauerfeier für den Bezirksamtsleiter Thomas Völsch

Thomas Völsch war einer, der weiß, dass die Demokratie von Kompromissen lebt und die besten Kompromisse die sind, bei denen sich viele wiederfinden, weil man auf die Gemeinsamkeiten geschaut hat. Er hat immer das Gespräch gesucht. Natürlich auch um zu klönen oder mal über die nächste Radtour zu sprechen. Aber vor allem, um die Situationen besser zu verstehen, die Gemengelage, wie wir das manchmal nennen.

Rede
12.12.2017

Rede zur 43. Einbürgerungsfeier im Festsaal des Hamburger Rathauses

Heute sind wir hier zusammengekommen um neue deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger zu begrüßen. Für mich ist dies jedes Mal ein freudiges Ereignis für Sie ein großer Schritt in Ihrer Biografie. Sie sagen Ja zu diesem Land, zu seiner Kultur, zu seinen Grundwerten und seiner politischen Ordnung und nicht zuletzt auch Ja zu unserer Sprache.

Rede
12.12.2017

Grußwort: Senatsfrühstück für die neuen Konsulatsleiterinnen und Konsulatsleiter (englisch)

With the Elbphilharmonie and the European XFEL, Hamburg now has two new sites with an international aura one for art and one for science. Both of them represent the cosmopolitan city of Hamburg and its role in the global world.

Interview
12.12.2017

"Niemand braucht Trophäen" Interview mit der Deutschen Presseagentur (dpa)

Es wäre nicht klug, in dieser Phase rote Linien zu ziehen oder Punkte für unverhandelbar zu erklären. Daran sind die Jamaika-Verhandlungen gescheitert. Deshalb tut die Sozialdemokratische Partei das nicht, und wenn ich das richtig sehe tun das auch die Verantwortlichen in der Union nicht. Vor der Wahl haben wir Programme verfasst, in denen wir unsere Vorstellungen für die Zukunft unseres Landes niedergelegt haben. Entlang dieser Programme werden wir jetzt sprechen.

Rede
11.12.2017

Laudatio für die "Helden von Barmbek" bei der Gala "Hamburger des Jahres" von Hamburg 1

13 Männer waren es, die sich dem Täter entschlossen und höchst mutig entgegen gestellt haben. Sie waren zufällig vor Ort, kannten sich untereinander nicht, aber sie wussten eines: Wir müssen den Täter stoppen. Die Helden von Barmbek werden diese Männer schon wenige Tage später genannt. Denn sie haben mit ihrer geistesgegenwärtigen Reaktion noch Schlimmeres verhindert.

Rede
10.12.2017

Senatsempfang: 200 Jahre Liberales Judentum in Hamburg

Hamburg blickt voller Dankbarkeit auf den Beitrag seiner jüdischen Bürgerinnen und Bürger zu Kunst, Wissenschaft, Demokratie, sozialem Fortschritt und wirtschaftlichem Erfolg. Aber die Stadt schaut auch mit Scham auf Jahrhunderte der Verfolgung und der Verweigerung von Rechten. Mit Entsetzen und Trauer erinnern wir uns an die Deportationen durch die Nationalsozialisten. Es waren tausende Männer, Frauen und Kinder, die aus ihren Häusern, aus ihrer beruflichen und wirtschaftlichen Tätigkeit vertrieben und vom Hannoverschen Bahnhof aus in den Tod geschickt wurden.

Interview
07.12.2017

Interview mit der Zeitung "Die Welt"

Die SPD ist gut beraten, in der aktuellen Lage zusammen zu halten. Wir brauchen eine geschlossene politische Führung. Alle drei Parteien der bisherigen Großen Koalition haben bei der Bundestagswahl erheblich verloren nicht nur die SPD, sondern noch viel stärker CDU und CSU. Deren Versuch, mit FDP und Grünen eine Regierung zu bilden, ist gescheitert. Wir müssen jetzt ausloten, ob und wie eine Regierungsbildung möglich ist. Das geht am besten, wenn man zusammenhält.

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