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Aktuelles

Meldungen

Interview
14.11.2017

"Offenbar waren wir nicht konkret genug" Interview mit der "Stuttgarter Zeitung"

Offenbar waren wir nicht konkret genug. Wir hätten zum Beispiel klar sagen müssen, dass wir wollen, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer wieder gleich viel in die Gesetzliche Krankenversicherung einzahlen sollen.

Rede
14.11.2017

Grußwort zum Pekingenten-Essen der Chinesisch-Deutschen Gesellschaft

Wenn es um die großen Herausforderungen der Zukunft geht, ist ein Blick nach China für uns in Hamburg immer lohnend und umgekehrt verhält es sich vermutlich ähnlich. Innovative Technologien, von der Nanowissenschaft bis zum Smart Port und zur autonomen Mobilität; moderne Stadtentwicklung; Industrie 4.0 und Digitalisierung der Gesellschaft in all diesen richtungsweisenden Bereichen geht Hamburg voran.

Rede
10.11.2017

Grußwort zur Eröffnung der neuen DLR-Institute

Willkommen im Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung! Willkommen in Hamburg-Finkenwerder einem der besten Orte für alle, die daran arbeiten, dass wir in Zukunft komfortabler, leiser und emissionsärmer fliegen und dass wir im internationalen Wettbewerb weiterhin vorne mitspielen.

Rede
10.11.2017

Rede: 60 Jahre Jugendhilfe e.V. Fachtagung Stärkung der Resilienz im Erwachsenenalter

Wie kann man als Erwachsener Krisen bewältigen? Das ist nicht nur zur Drogenprävention und für die Bewältigung von Abhängigkeit eine wichtige Frage. Jeder Mensch braucht die Fähigkeit, sich von Erschütterungen nicht umwerfen zu lassen. Zu wissen, wie die Resilienz gestärkt werden kann, hilft den Einzelnen, der Familie und dem Kollegium, es trägt zum Gelingen des Lebens bei. Denn Resilienz ist nicht nur die Fähigkeit, in schwierigen Zeiten weiter zu machen, sondern eben auch die, anschließend wieder in der Lage zu sein, das soziale und gesellschaftliche Leben zu genießen und Freude zu empfinden. Es ist, ich möchte es mal so sagen, die sich immer wieder erneuernde Glücksfähigkeit des Menschen.

Rede
09.11.2017

Grußwort zum "Bergfest" Opernwerkstätten und Abschluss der Infrastrukturmaßnahmen für den Huckepackbahnhof/Billebogen

Der Billebogen, der zu unserem Konzept Stromaufwärts an Elbe und Bille gehört, ist sozusagen auch eine Kulisse für große Oper. Er wird Stück für Stück Hamburgs innere Stadt um einen urban verträglichen Gewerbestandort erweitern, dessen Lage bemerkenswert ist: mit guter Straßenanbindung durch die Billhorner Brückenstraße und die Amsinckstraße, in kurzer Distanz zur S-Bahnstation Rothenburgsort, auch die Metrobuslinie 3 hält gleich in der Nähe, und im Süden eröffnet 2018 die neue U- und S-Bahnstation Elbbrücken.

Interview
08.11.2017

"Wir müssen dafür sorgen, dass das Leben der Menschen bezahlbar bleibt." Interview mit dem "Handelsblatt"

Ich habe schon sehr lange gesagt: Jemand, der sein ganzes Leben Vollzeit arbeitet, darf im Alter nicht auf öffentliche Hilfe angewiesen sein. Übersetzt bedeutet dies einen Stundenlohn von elf bis zwölf Euro, wenn jemand 45 Jahre lang Vollzeit arbeitet und Rentenbeiträge zahlt. Das müssen und das können wir uns leisten auch und gerade in einer Zeit, da viele Jobs der Digitalisierung zum Opfer zu fallen drohen. Wir müssen dafür sorgen, dass das Leben der Menschen bezahlbar bleibt.

Rede
06.11.2017

Grußwort: Senatsempfang zur Eröffnung der India Week (englisch)

The seventh India Week Hamburg holds out excellent and inspiring prospects and I thank you for honouring us with your visit. I am confident that the people of Hamburg will seize the opportunities on offer with optimism and commitment.

Interview
04.11.2017

"Wer Wahlkampf führt, muss immer konkret sein" Interview mit dem Magazin "Der Spiegel"

Wir sollten den Mindestlohn so anheben, dass ein fleißiger Mann und eine fleißige Frau, die Vollzeit arbeiten, im Alter nicht auf öffentliche Hilfe angewiesen sind. Ich bin deshalb der Auffassung, dass wir den Mindestlohn in einem überschaubaren Zeitraum auf zwölf Euro pro Stunde anheben sollten.

Rede
03.11.2017

Grußwort zur Eröffnung des Winterdoms 2017

Wenn Dom ist, ziehen riesige Stofftiere, Luftballons und Zuckerwatte durch Hamburg. Man sieht von weit her die Lichter des Riesenrads, der Riesenschaukel oder des Propellers. Und in der U3 ist Nähe Feldstraße und St. Pauli selbst ein Stehplatz nur mit Mühe zu finden. Den Hamburger Dom kann man nicht übersehen.

Rede
03.11.2017

Rede zur 42. Einbürgerungsfeier im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses

Das Engagement in Vereinen und Kirchen gehört zur Demokratie, das als Elternvertreter und vor allem das Engagement in den demokratischen Parteien. Aber es gehört auch noch etwas anderes hinzu die Wertschätzung der freiheitlichen Gesellschaft im Alltag. Es ist nie egal, was Sie sagen und tun. Es kommt auf jede Einzelne und jeden Einzelnen an. Es ist wichtig, die Dinge zu benennen, weshalb wir gerne zu Deutschland gehören. Demokratie heißt, Verantwortung für das Land zu übernehmen.

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