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Aktuelles

Meldungen

Interview
28.07.2017

"Auch dort, wo die Wirtschaft boomt, muss das Leben bezahlbar sein" Interview mit der "Passauer Neuen Presse"

Deutschland ist wirtschaftlich sehr erfolgreich. Wir haben den höchsten Beschäftigungsstand seit langer Zeit, die höchste Zahl sozialversicherter Beschäftigter übrigens als Ergebnis der Reformpolitik eines sozialdemokratischen Kanzlers. Aber wir müssen jetzt die Voraussetzungen dafür schaffen, dass das auch in Zukunft so bleibt.

Interview
27.07.2017

"Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum" Interview mit der "Mittelbayerischen Zeitung"

Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum in Deutschland, auch weil wir sonst unseren Wohlstand gefährden. Wenn Menschen nicht mehr dorthin ziehen können, wo sie gute Arbeitsplätze bekommen, weil sie sich dort keine Wohnung leisten können, gefährdet dies das Wirtschaftswachstum.

Interview
25.07.2017

Interview mit der "Pforzheimer Zeitung"

Selbstverständlich müssen wir hinterfragen, warum es nicht gelungen ist, überall in der Stadt und zu jedem Zeitpunkt die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, obwohl mehr als 20.000 Polizistinnen und Polizisten mit modernster Ausrüstung in Hamburg waren. Beim G20-Gipfel hat sich eine neue Qualität der Gewalt gezeigt deshalb müssen wir jetzt genau untersuchen, wie es dazu gekommen ist, schon um künftig solchen Lagen noch konsequenter begegnen zu können.

Rede
19.07.2017

Grußwort zum Senatsfrühstück anlässlich des 80. Geburtstags von Anke Fuchs

Anke Fuchs hat Deutschland unmissverständlich klar gemacht, dass Frauen in leitende Positionen gehören. Und das nicht nur mit diesem historischen Beschluss, sondern mit allem, was Du, liebe Anke, getan hast: Du hast mit Deiner ganzen Person immer wieder gezeigt: Frauen, engagiert euch.

Rede
18.07.2017

Grußwort zur 40. Einbürgerungsfeier im Festsaal des Hamburger Rathauses

Ein feierlicher Anlass ist die Einbürgerung ja für beide Seiten: für Sie, die nun deutsche Staatsbürger und damit auch Bürger der Europäischen Union sind mit allen dazugehörenden Rechten und Pflichten. Und für Deutschland, dem neue Bürgerinnen und Bürger zuwachsen, die sich bewusst für ihre neue Heimat entschieden haben. Das ist ein großer Vertrauensbeweis für unser freiheitliches und demokratisches Land. Ich bin mir sicher, es wird Ihnen eine gute Heimat sein.

Interview
12.07.2017

Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit"

Sich zu entschuldigen ist kein Zeichen von Schwäche. Und ich weiß natürlich, dass wir den Hamburgerinnen und Hamburgern eine Menge zugemutet haben, durch die erheblichen Verkehrsbeschränkungen, die weit über einen Hafengeburtstag hinausgegangen sind, und durch Gewalt und Chaos, die skrupellose Straftäter in unsere Stadt gebracht haben. Das alles tut mir leid.

Interview
12.07.2017

"Mein schwierigster und bedrückendster Tag als Bürgermeister" Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Stern"

Ich bin über das, was passiert ist, genauso erschüttert wie jeder andere. Da wurden Autos angezündet, Geschäfte geplündert und Menschen bedroht. Für viele ist das nur sehr schwer auszuhalten, für mich auch. Da gibt es nichts zu beschönigen, das waren schlimme Tage für Hamburg.

Rede
12.07.2017

Regierungserklärung vor der Hamburgischen Bürgerschaft zu den Vorkommnissen im Zusammenhang mit dem G20-Gipfel

Es ist trotz aller Vorbereitungen nicht durchweg gelungen, die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Nicht zu jedem Zeitpunkt und nicht überall. Dafür, dass das geschehen ist, bitte ich die Hamburgerinnen und Hamburger um Entschuldigung.

Rede
11.07.2017

Rede: Senatsempfang zum Abschied von Oberbaudirektor Jörn Walter

Jörn Walter hat Hamburg immer als eine Stadt verstanden, die räumlich, mental und stadtplanerisch nicht vom Hafen zu trennen ist. Wie in keiner anderen europäischen Metropole liegt der Hafen pulsierend in der Mitte der Stadt. Die Stadtentwicklung müsse den Bezug zum Wasser als Reichtum verstehen und stärker nutzen, hat Jörn Walter stets betont.

Interview
10.07.2017

Interview mit "Bild"

Auch wenn die Sicherheitskräfte die Ordnung am Ende wiederherstellen konnten, muss es unser Ziel sein, dass diese Ordnung gar nicht erst verloren geht. Verantwortung zu übernehmen bedeutet für mich, jetzt mit aller Macht daran zu arbeiten, dass unser Staat diese Herausforderung besteht. Ich verstehe jeden, der nach diesen Ereignissen besorgt ist. Und ich werde alles dafür tun, dass die Bürger sich sicher fühlen. Darauf haben sie ein Recht!

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