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06.09.2011

Begrüßung beim Jahresfest der Landesvertretung

 

Meine Damen und Herren,

nichts kann schiefgehen, wenn man als Redner eingebettet ist in ein musikalisches Programm wie dieses:

vom DamenLikörChor bis Suzie & The Seniors.

Ich vermeide bewusst das Wort Rahmenprogramm, denn der Rahmen ist heute Programm.


Hummelfest, so hieß es früher, noch zu Bonner Zeiten. Jetzt feiern wir alljährlich dieses Jahresfest. Hamburg in  Berlin das ist heute unser Motto.

Dieses Fest haben sich alle verdient, die hier in den vergangenen zwölf Monaten die Fahne der Hansestadt gehisst, unsere Interessen so engagiert und erfolgreich vertreten haben. Sie sorgen dafür, dass die Stimme Hamburgs in Berlin künftig lauter zu vernehmen ist.

Ebenso haben es alle verdient, die uns als Hamburger in Berlin, oder als Berliner mit Faible für Hamburg, oder als Weltbürger mit je einem Koffer in Berlin und Hamburg, tatkräftig unterstützt haben. Und durch ihr Kommen ihre Verbundenheit zeigen.

Ihnen allen gilt mein Dank. Er gilt auch allen Hamburger und Berliner Unterstützern, die dieses heutige Fest möglich machen.

Mitten in der Hauptstadt sind wir hier von Geschichte umgeben. Gleich nebenan wurde manch komische Oper und auch manche Tragödie aufgeführt.

In unmittelbarer Nähe haben gewohnt: Heinrich von Kleist, George Grosz, Heinrich Heine. Und viele andere spannende Menschen. Schade, dass man nur ahnen kann, was sie uns ins Gästebuch geschrieben hätten.

Schreiben wir also heute selber nein, keine Geschichte, sondern ein erfreuliches, zwangloses Kapitel der hamburgisch-berlinischen Verbundenheit.


Viel Vergnügen und einen schönen Abend.