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Aktuelles

Meldungen

Interview
25.09.2019

Interview mit der FAZ

Ich kandidiere gemeinsam mit Klara Geywitz, weil wir gerne den SPD-Vorsitz übernehmen möchten. Wer sich einer demokratischen Wahl stellt, kann das nur machen, wenn er akzeptiert, dass da ein Risiko verbleibt. Klara Geywitz und ich bewerben uns, weil wir einen Beitrag leisten wollen, dass die SPD so stark wird, wie sie sein muss, damit die Gesellschaft in Deutschland funktioniert. Auch viele Leserinnen und Leser Ihrer Zeitung, die ja nicht alle ununterbrochen SPD wählen, wünschen sich vermutlich eine starke SPD, weil sie ahnen, dass die Welt anders wäre ohne eine Sozialdemokratische Partei, die für die Demokratie, die Würde der Arbeit und den Zusammenhalt in der Gesellschaft steht.

Rede
25.09.2019

Rede zum Klimaschutzpaket bei der Regierungsbefragung

Wir müssen den menschengemachten Klimawandel aufhalten. Die Erderwärmung hat heute Dimensionen erreicht, von denen wir wissen, dass sie bereits jetzt und auch absehbar in den nächsten Jahren Folgen für unser Zusammenleben auf diesem Planeten haben werden. Deshalb ist es unverzichtbar, dass wir mit allen unseren Möglichkeiten gegenhalten.

Rede
19.09.2019

Gastbeitrag in der FAZ

Unsere Antwort muss so attraktiv und technologisch überzeugend sein, dass andere Länder uns nacheifern wollen. Der Klimawandel lässt sich nur einhegen, wenn überall in der Welt die CO2-Emissionen zurückgehen. Dabei müssen wir, muss Deutschland vorangehen. Weil wir es können weil wir die wirtschaftlichen Möglichkeiten dazu haben, die Ingenieurinnen und Ingenieure und den klaren politischen Willen.

Rede
19.09.2019

"Politik für Zusammenhalt und ein modernes Land" - Rede beim Politischen Forum Ruhr

Wir werden den technologischen und wirtschaftlichen Wandel erfolgreich hinbekommen, wenn die Bürgerinnen und Bürger ihn nicht mit Sorge oder Furcht sehen. Denn Innovation braucht Offenheit für Neues, und Offenheit für Neues braucht Sicherheit.

Interview
13.09.2019

Interview mit der Frankfurter Rundschau

Den Abgesang auf die SPD, die als Partei nicht mehr ernst zu nehmen wäre, fand ich verletzend. Es gibt keine andere Partei, die sich zur Aufgabe gemacht hat, ein gemeinsames politisches Projekt zu formulieren für alle, egal ob sie bei Aldi arbeiten, ein Theater leiten oder in einer Autowerkstatt arbeiten oder Ingenieure sind. Ohne eine starke SPD wäre unser Land ein anderes und es gäbe es weniger Solidarität.

Interview
12.09.2019

Interview mit der Passauer Neuen Presse

Solide Haushaltspolitik ist wichtig, übrigens auch, um in einer Krise gegensteuern zu können. Wir haben in der Finanzkrise 2008/2009 erlebt, wie wichtig es ist, wenn man über die nötigen Finanzmittel verfügt, um massiv investieren zu können. Als damaliger Bundesarbeitsminister erinnere ich mich noch sehr gut an die Beschlüsse, die wir angesichts von wegbrechenden Steuereinnahmen und wachsenden Mehrausgaben treffen mussten, um die Konjunktur zu stützen und neues Wachstum zu generieren. Ich habe seinerzeit Arbeitsplätze durch die Kurzarbeiter-Regelung sichern können. Durch die solide Haushaltspolitik der vergangenen Jahre hat Deutschland die Finanzkraft, sich gegen jede Krise zu stemmen.

Rede
10.09.2019

Rede im Bundestag zur Einbringung des Bundeshaushalts 2020 und der Finanzplanung 2019-23

Wir werden spätestens in 20 Jahren aus der Kohleverstromung aussteigen. Das ist ein zentraler Beitrag zum Klimaschutz in diesem Land, meine Damen und Herren. Damit das gelingt, muss investiert werden, übrigens nicht immer vom Staat, sondern ganz oft auch privatwirtschaftlich. Dazu zählt zum Beispiel der Ausbau des Übertragungsnetzes für Strom, dazu gehört der Ausbau und die Weiterentwicklung der Gasnetze und dazu gehört zum Beispiel der Einstieg in neue Erzeugungsformen, die regelbar sind, zum Beispiel durch massive Investitionen und durch Förderung der Wasserstoffwirtschaft. Dazu zählt selbstverständlich, dass wir die erneuerbaren Energien weiter ausbauen.

Interview
06.09.2019

Interview mit dem Handelsblatt

Wir nehmen eine Verunsicherung wahr, die dazu führt, dass sich mancher an den falschen Dingen festhält: am Ressentiment, an Fortschrittsfeindlichkeit, am Nationalismus. Die Alternative dazu ist eine weltoffene Gesellschaft, die europafreundlich eingestellt ist und offen für technischen Fortschritt.

Rede
04.09.2019

Festschrift zur Verabschiedung von Rudolf Helfrich

Die Frage nach fairen Löhnen für Dienstleistungen ist hochaktuell, nicht zuletzt angesichts der dynamisch zunehmenden Anzahl plattformvermittelter Dienstleistungen. Da ist es gut, dass man überall in der Wirtschaft das Prinzip der Mindestbezahlung kennt, dass es genutzt und auch kontrolliert wird. Sehr viele Frauen und Männer haben an diesen Erfolgen ihren Anteil. Gerade jüngst haben wir fünf Jahre allgemeinen Mindestlohn gefeiert, und es gab sogar in Harvard dafür Applaus. Aber die, die dabei waren, wissen auch: Es waren Leute wie Rudolf Helfrich, die im Hintergrund tätig waren, die beharrlich und stets mit langem Atem diese Forderungen immer wieder befeuert haben. Ihnen haben wir zu verdanken, dass der Mindestlohn heute zum gesellschaftlichen Konsens gehört.

Rede
03.09.2019

Rede bei der Festveranstaltung Jungheinrich Konzernzentrale

Forschung und Entwicklung sind eine Säule für die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft. Ebenso wichtig sind gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür haben wir eine hervorragende öffentliche Universitätslandschaft und vor allem auch das System der Dualen Ausbildung. Was wir so selbstverständlich finden, wird überall in der Welt mit großem Respekt betrachtet, weil es so gut funktioniert. Weil Betriebe und Unternehmen wie Jungheinrich die jungen Leute in der Praxis qualifizieren. Seit Jahrzehnten wird das hier gemacht, allein 2018 haben über hundert Azubis und Duale Studenten bei Jungheinrich angefangen. Das ist für die Region eine ganz wichtige Sache. Hier wissen alle: Wer bei Jungheinrich lernt, hat eine sehr gute berufliche Perspektive.

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