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Aktuelles

Meldungen

Rede
30.08.2018

Schriftliches Grußwort anlässlich der 23. Handelsblatt-Jahrestagung "Banken im Umbruch" (Programmheft)

Es geht darum, Dynamik und Stabilität in einem klugen Ansatz zu verbinden, um so neue Chancen durch Innovationen zu eröffnen und zugleich jene Risiken zu adressieren, die oft mit tiefgreifenden Umbrüchen verbunden sind. Denn im Finanzsektor sind Stabilität und Vertrauen entscheidend, damit unsere Wirtschaft gut funktionieren kann. Der anstehende zehnte Jahrestag der Lehman-Pleite erinnert uns daran, was droht, wenn sie erodieren.

Interview
30.08.2018

Interview mit dem "Handelsblatt"

Wir brauchen eine Standortpolitik, die nicht mehr allein national ausgerichtet ist, sondern Europa klar im Blick hat. Kein Land, nicht einmal ein so großes Land wie unseres, wird allein klarkommen in dieser Welt. Wir sollten immer europäisch denken, ohne dabei plump einer Europe first-Strategie zu folgen, denn das funktioniert nicht mal bei denen, die eine solche Maxime bereits für ihr Land formuliert haben. Es lässt sich einfach nicht ignorieren, wie eng die Welt inzwischen miteinander verwoben ist.

Interview
30.08.2018

Interview mit dem "Stern"

Wir müssen dem falschen Eindruck entgegentreten, als wären SPD, CDU, CSU, Grüne und FDP eine Partei. Wir können miteinander koalieren, aber bleiben unterschiedlich. Es macht einen Unterschied, ob einem dauerhaft stabile Renten politisch wichtig sind oder nicht. Und wenn die Bürgerinnen und Bürger verstehen, dass stabile Renten mit der SPD zu haben sind und mit anderen nicht, dann ist das gut für die demokratische Debatte. Darüber kann abgestimmt werden.

Rede
29.08.2018

Rede bei der Sommeruniversität der MEDEF (Mouvement des Entreprises de France, Französischer Unternehmensverband)

I am optimistic about Europe’s future. I am convinced we have all the means to set a course for a prosperous and peaceful European future. Our countries have proven in the past that we are capable of adapting to new circumstances, and that we can emerge from crises stronger than before.

Interview
29.08.2018

Interview mit "Le Figaro"

Gegenwärtig ist die wirtschaftliche Entwicklung in Europa und auch in Deutschland gut, die Zahl der Arbeitsplätze wächst, die Steuereinnahmen steigen. Aber wir sollten nicht naiv sein, es bestehen Risiken. Wichtig ist aber, den Welthandel so zu gestalten, dass möglichst alle davon profitieren. Dafür haben wir uns gemeinsam auf Regeln geeinigt, an die sich alle halten sollten. Ein Handelskonflikt wird nur Verlierer kennen. Der größte Verlierer könnte ausgerechnet das Land sein, das ihn angezettelt hat.

Interview
25.08.2018

Interview mit der griechischen Zeitung "Ta Nea"

Griechenland hat einen hohen Berg bestiegen. Das ist eine Leistung, auf die die Bürgerinnen und Bürger des Landes stolz sein können und auch diejenigen, die politische Verantwortung in den letzten Jahren übernommen haben. Griechenland kann jetzt selbstständig seine wirtschaftliche Entwicklung angehen. Das ist ein echter Erfolg.

Interview
24.08.2018

Interview mit dem "Hamburger Abendblatt"

"Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich eine Wohnung an dem Ort leisten können, wo sie arbeiten. Deshalb müssen wir in Deutschland ausreichend Wohnraum schaffen. Eine weitere Verstärkung des Wohnungsbaus ist unabdingbar. Auch nach 2019 braucht es massive Investitionen in den sozialen Wohnungsbau, deshalb hat die Koalition eigens eine Grundgesetzänderung auf den Weg gebracht, die das ermöglicht. Ich finde, wir müssen auch innovativer werden die Hamburger Idee vom seriellen Bauen ist wichtig und gut. "

Interview
19.08.2018

Interview mit der "Bild am Sonntag"

"Wir werden darauf bestehen, dass die Bundesregierung ein stabiles Rentenniveau auch in den 20er und 30er Jahren gewährleistet und ein plausibles Finanzierungsmodell vorlegt. Das hat für uns hohe Priorität. Wir hoffen auf einen Konsens in der Großen Koalition. Sollte das nicht hinhauen, wird es eben ein Thema der politischen Auseinandersetzung. Dann entscheiden die Bürgerinnen und Bürger diese Frage mit ihrem Kreuzchen auf dem Stimmzettel."

Rede
02.08.2018

Grußwort zum "100. Geburtstag von Nelson Mandela" zum Festkonzert im Konzerthaus Berlin (Programmheft)

Free Nelson Mandela diese Worte waren über die Jahre seiner 27 jährigen Gefangenschaft Ausdruck internationaler Solidarität mit dem Menschenrechtsverteidiger und seinem Kampf für ein freies Südafrika. Nelson Mandela war der Wegbereiter des weitgehend friedlichen Übergangs, in einem von Kolonialisierung und Apartheid schwer gezeichneten Land. Seine Fähigkeit zu versöhnen und zu überzeugen begeisterte die Welt.

Interview
20.07.2018

Interview mit der "Stuttgarter Zeitung"

Wir dürfen uns nicht auf Appelle beschränken, wir müssen handeln. Wir müssen in Europa vorankommen in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik, müssen die Lage an den Außengrenzen in den Griff bekommen und brauchen einen effizienten und humanen Umgang mit Flucht und Migration. Und natürlich geht es darum, die wirtschaftlichen Strukturen so zu stärken, dass Europa in einer Welt mit bald zehn Milliarden Einwohnern relevant bleibt. Für die neue Dynamik in Europa arbeiten wir eng mit Frankreich zusammen.

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