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Aktuelles

Meldungen

Rede
22.03.2018

Regierungserklärung im Deutschen Bundestag

Das Erste, das notwendig ist, ist, auch in Zukunft für ein gutes Wachstum zu sorgen. Wenn wir wissen, dass unsere Konjunktur deshalb gut läuft, weil wir eine gute Beschäftigungslage haben, dann müssen wir dafür sorgen, dass das auch in den nächsten Jahren so bleibt. Aus diesem Grunde haben wir Investitionen vorgesehen, zum Beispiel in die Infrastruktur unseres Landes, weil das für die Zukunftsfähigkeit unserer Volkswirtschaft wichtig ist.

Interview
21.03.2018

Interview mit dem Magazin "Stern"

Den technischen Fortschritt wollen wir nicht aufhalten. Ganz im Gegenteil, er ist für unseren Wohlstand unabdingbar. Wir müssen aber dafür sorgen, dass wir und unsere Kinder auch künftig zu guten Bedingungen arbeiten und gut zurecht kommen können.

Interview
19.03.2018

"Protektionismus ist nicht die Antwort" - Interview mit "Bild"

Ich mache mir schon ernste Sorgen, dass die Grundlage unseres Wohlstands, der freie Handel, aufs Spiel gesetzt wird. Protektionismus ist nicht die Antwort auf die Schwierigkeiten unserer Zeit. Die Lage ist ernst.

Interview
16.03.2018

Interview mit der "Süddeutschen Zeitung"

Im Koalitionsvertrag haben wir Projekte für die nächsten vier Jahre vereinbart manches werden wir rasch auf den Weg bringen können, anderes wird etwas Zeit brauchen. Die Abschaffung des Soli, von der 90 Prozent der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler profitieren werden, ist für 2021 vorgesehen.

Rede
13.03.2018

Rede: Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Senatskanzlei

Gutes Regieren macht Arbeit, viel Arbeit. Einen Großteil dieser Arbeit haben Sie mit mir und für unsere Stadt getragen. Ich habe Sie heute eingeladen, um Ihnen dafür ausdrücklich zu danken.

Interview
12.03.2018

"Die Heimat im Herzen" - Interview mit der Tageszeitung "Die Welt"

Ich hoffe, dass die neun Jahre unter meinem Vorsitz dazu beigetragen haben, dass wir anständig miteinander umgehen: Das kann die Grundlage dafür sein, dass Melanie Leonhard als Parteivorsitzende, Peter Tschentscher als Bürgermeister und der künftige Fraktionsvorsitzende den guten Lauf fortsetzen, aber auch in eine eigene Richtung führen können.

Interview
12.03.2018

"Ich bin sehr gern Hamburger Bürgermeister gewesen" - Interview mit dem "Hamburger Abendblatt"

Um keinen falschen Eindruck zu erwecken. Der Abschied aus Hamburg, meiner Heimatstadt, macht mich traurig, das ist ein melancholischer Moment. Ich bin sehr gern Hamburger Bürgermeister gewesen. Aber das Amt des Bundesfinanzministers und Vizekanzlers, das ich nächste Woche antreten soll, das will ich jetzt auch aus vollem Herzen ausfüllen, es reizt mich sehr.

Rede
06.03.2018

Rede zum 150-jähriges Jubiläum der Norddeutschen Seewarte

Sowohl die Norddeutsche Seewarte als auch die Deutsche Seewarte hatten mit ihren nautischen, ozeanographischen und meteorologischen Aufgaben und Forschungszwecken herausragende Bedeutung für die deutsche Seeschifffahrt. Und mit großem Stolz können die Hamburger auch darauf verweisen, dass Mitarbeiter der Seewarte an nahezu allen deutschen Polarexpeditionen und ozeanografischen Forschungsfahrten und auch bei der Valdivia-Expedition, der ersten großen deutschen Expedition zur Erforschung der Tiefsee, beteiligt waren. Auch so grundlegende Theorien wie die Klassifikation der Klimazonen der Erde und die Theorie der Kontinentaldrift sind wissenschaftliche Einsichten, die auf Arbeiten der Deutschen Seewarte basieren.

Interview
05.03.2018

Interview mit dem "Hamburger Abendblatt"

Die SPD hat jetzt gemeinsam die klare Entscheidung getroffen: Wir wollen in die Regierung eintreten. In hunderten Veranstaltungen haben die SPD-Mitglieder miteinander diskutiert: Leidenschaftlich in der Sache, fair im Ton das hat mir gut gefallen.

Rede
02.03.2018

Rede zur Matthiae-Mahlzeit 2018

Die EU ist eine Gemeinschaft liberaler Demokratien. Die Geltung des Rechts, die Gewaltenteilung und der Schutz der Minderheiten gehören zu dem Selbstverständnis der Europäischen Union. Gerade deshalb muss klar sein: Diese Prinzipien müssen in allen Staaten der EU geachtet werden.

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