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Aktuelles

Meldungen

Rede
25.03.2012

Jahresessen der Niederländischen-Armen-Casse

Die Niederländische Armen-Casse steht in der hanseatischen Kaufmannstradition. Und ehrbare hanseatische Kaufleute helfen anderen nach der Maxime: Tue Gutes und schweige darüber.

Interview
23.03.2012

taz Interview - Olaf Scholz über Genossenschaften: Zur taz passt dieses Modell

Man muss mit seinem Geld auskommen, meint Olaf Scholz, heute Bürgermeister von Hamburg. Vor 20 Jahren riet er der taz, zum Überleben eine Genossenschaft zu gründen.

Rede
22.03.2012

Senatsempfang: Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger

Aber immer noch hat Hamburg eine beeindruckende Vielfalt medialer Angebote zu bieten: von der reflektierenden Qualitätspresse bis zur Tagesschau, von hochkreativen Agenturen bis hin zu den großen Internet-Erfolgsgeschichten Google und Facebook, Xing und BigPoint. Keine andere Medienstadt Deutschlands ist so breit durch alle Medienzweige aufgestellt, keine andere hat daher so viele Chancen, die Herausforderungen der Medienkonvergenz zu meistern.

Rede
22.03.2012

Senatsempfang: Verabschiedung Wolfgang Prill

Auch überregional setzten Sie sich für die Belange der Freien und Hansestadt ein: Als Leiter für Finanzfragen vertraten Sie erfolgreich Hambursg Interessen im Länderfinanzausgleich. Lieber Herr Prill, mit Ihrem Idealismus und Ihrem Engagement haben Sie viel für die Stadt erreicht. Für dieses Engagement möchte ich Ihnen herzlich danken.

Rede
21.03.2012

Opening remarks: Conference on Health and Humanitarian Logistics

The Conference on Health and Humanitarian Logistics will be considering solutions for humanitarian logistics and options for collaboration. And it will add to public awareness of the problem of humanitarian logistics.”

Interview
19.03.2012

Interview mit dem Hamburger Abendblatt: Die Metropolregion immer im Blick

Richtig ist: Die Senate der letzten zehn Jahre haben es versäumt, Wohnungsbau in Hamburg zu betreiben. Uns fehlen etwa 30 000 bis 40 000 Wohnungen. Deswegen wollen wir jetzt jährlich 6000 bauen. Hamburg wird trotzdem eine grüne Stadt bleiben. Wir haben noch viel Platz. Hamburg hat fast die Größe von Berlin, aber nur die Hälfte der Einwohner. Aber wer wo baut oder hinzieht, muss den Familien selbst überlassen bleiben. Kein Politiker sollte das Gefühl haben, er entscheide über das Glück der Bürger.

Rede
13.03.2012

Traditionelles Reis- und Curryessen Bundeslotsenkammer

Der Hamburger Hafen ist nicht nur für die Hansestadt selbst das sprichwörtliche Tor zur Welt, sondern für ganz Norddeutschland. Der Weg durch dieses Tor muss gepflegt und immer wieder den Erfordernissen der Zeit angepasst werden.

Rede
08.03.2012

Grußwort zur Eröffnung der INTERNORGA

"... die Konsolidierung des Haushalts ist ein weiteres zentrales Anliegen des Hamburgischen Senats. Auch mit Geld sollten wir ebenso nachhaltig umgehen wie mit Lebensmitteln. Wir können nicht mehr essen als nachwächst. Und wir können nicht mehr ausgeben als wir einnehmen."

Rede
29.02.2012

Grußwort zur Eröffnung des Bildungs- und Gemeinschaftszentrums Neuwiedenthal / Neugraben-Fischbek

"ob Bildung, Beratung, Kultur, Sport oder Freizeit im BGZ ist für jeden etwas dabei. Es ist ein Ort, der allen Stadtteilbewohnerinnen und -bewohnern offen steht."

Rede
29.02.2012

Regierungserklärung vor der Hamburgischen Bürgerschaft Hapag-Lloyd Zukunft einer der weltweit größten Reedereien in Hamburg

"ich bin überzeugt davon, dass wir nach ziemlich harten Verhandlungen ein gutes Ergebnis für die Stadt Hamburg, den Hamburger Hafen und Hapag-Lloyd erzielt haben."

Archiv

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