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Aktuelles

Meldungen

Rede
01.12.2016

Rede: Handelslogistik 4.0 - Innovative und nachhaltige Lösungsansätze für die Zustellung in Großstädten

Kooperation und Köpfchen, das ist der Weg, den wir in Hamburg gehen. Hamburg rüstet sich mit modernsten Technologien für die Zukunft der Mobilität. Hamburg will die Stadt sein, die Lösungen schafft.

Rede
28.11.2016

"Arbeit und Sozialstaat: Starke Konzepte zur Gestaltung der Globalisierung" Beitrag für die Festschrift "25 Jahre FES-Managerkreis"

Inzwischen gehört es zum klassischen Wertekonsens westlicher Gesellschaften, dass man sich anstrengt, um etwas zu erreichen, aber auch, dass alle die Chance und die reale Gelegenheit haben sollen, durch Arbeit zu ihrem Einkommen beizutragen. Die soziale Marktwirtschaft ist eben gerade deshalb so erfolgreich, weil sie für Wohlstand und Gerechtigkeit steht.

Rede
28.11.2016

Rede zur Wohnungsbaukonferenz des Hamburger Senats

Serielles Bauen muss die Preise in Zukunft so weit senken, dass Wohnungen in guter Qualität und mit ansprechender Optik für alle Einkommensschichten bezahlbar sind. Wir wissen, dass das machbar ist, aber jetzt muss das Machbare auch getan werden, so dass der Ball endlich ins Rollen kommt.

Rede
24.11.2016

Verantwortung übernehmen Soziale Marktwirtschaft gestalten Festrede: 25 Jahre Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung

Der Sozialstaat muss Sicherheit und Perspektiven bieten. Sozial ist eine Marktwirtschaft, wenn sie auf der Seite derer steht, die arbeiten wollen, die sich und ihre Familie aus eigener Kraft versorgen wollen, die sich für eine bessere Zukunft anstrengen. Die Chancen müssen real sein, es reicht nicht, dass sie im Grundgesetz stehen. Der Sozialstaat muss zeigen, wie das geht, was zu unseren zentralen Werten gehört: Das eigene Einkommen durch Arbeit zu erwirtschaften.

Rede
24.11.2016

Grußwort: Hamburg Summit China meets Europe Closing Lunch (englisch)

Every day we experience that the world is coming closer together. Globalisation is a reality. China and the member states of the European Union have, on the whole, benefited greatly from it. But for our citizens, not everyone has seen a personal benefit. Therefore, we have a common interest in shaping globalisation to ensure that all our citizens are able to cope.

Rede
23.11.2016

Grußwort zur Einbürgerungsfeier im Hamburger Rathaus

Heute ist Deutschland ein in jeder Beziehung demokratisches Land, in das Männer und Frauen aus vielen Ländern der Welt kommen, um hier zu leben und zu arbeiten. Deutschland ist ein Einwanderungsland. Wir begrüßen die Zuwanderung, die gerade im kosmopolitischen Hamburg eine lange Tradition hat, und freuen uns, dass Sie sich für die Einbürgerung entschieden haben.

Rede
23.11.2016

Grußwort: Einweihung Saal und Räume beim DGB

Wenige Länder haben von der Globalisierung so profitiert wie Deutschland. Auch die besten Löhne werden in Unternehmen gezahlt, die weltweit agieren. Prognosen sagen für Deutschland voraus, dass die Digitalisierung bis zum Jahr 2025 eine zusätzliche Wertschöpfung von 425 Milliarden bringen wird. Darin liegt eine große Chance. Wer glaubt, wir könnten unseren Wohlstand, unsere sozialen Errungenschaften und unsere offene Gesellschaft abseits globaler Märkte und technischer Neuerungen erhalten, der irrt.

Rede
23.11.2016

Grußwort zur Eröffnung des Hamburg Summit China meets Europe (englisch)

"China meets Europe" that always means "China meets Hamburg", too. On this note, I wish you all a successful Hamburg Summit. Or, to put it shortly, simply and in the words of Helmut Schmidt: To good neighbours!

Rede
20.11.2016

Grußwort zum 80. Geburtstag von Wolf Biermann

Die Proteste gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns waren laut und zahlreich wie nie zuvor in der Geschichte der DDR. Ein wesentlicher Teil der kulturellen Elite des Landes solidarisierte sich von Jurek Becker und Heiner Müller bis zu Christa Wolf und Manfred Krug. Zwölf namhafte Kulturschaffende unterschrieben die Petition, der sich fast hundert weitere anschlossen. Viele verließen das Land, die DDR verlor unersetzliche, weil großartige und kritische Literaten, Theaterleute, Musiker. Die Resolution gegen die Ausbürgerung Biermanns war so sehen es Viele der Anfang vom Ende der Deutschen Demokratischen Republik.

Rede
19.11.2016

Kultur Politik Leidenschaft Rede anlässlich der Matinee zum Gedenken an Senatorin Prof. Barbara Kisseler

Barbara Kisseler hinterlässt eine unermesslich große Lücke in ihrer Familie, bei ihren Freunden, in unserer Stadt und in unserem Land. Uns bleibt die Aufgabe, diese Lücke ganz im Sinne Barbara Kisselers mit noch mehr Kultur zu füllen. Die Erinnerung an ihren Esprit und ihre Leidenschaft wird dabei unser Ansporn sein.

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