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Aktuelles

Meldungen

Interview
16.01.2016

Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Die Bedeutung des Wohnungsbaus fürs gute Zusammenleben darf nicht unterschätzt werden. Auch wer nur den Mindestlohn für Vollzeitbeschäftigung verdient, also 1470 Euro brutto, muss in der Stadt leben können, in der er arbeitet. Dafür muss aktiv etwas getan werden, sonst steigen die Preise.

Rede
14.01.2016

Gastrede zum Neujahrsempfang der Stadt Frankfurt

Das wichtigste Gut einer Stadt sind die Einwohner: Ihr Geist, ihre Lebensfreude, ihre Tatkraft. Wir Bürgermeister, aber auch die Behörden und alle Bewohner der Stadt haben die Aufgabe, dieses enorme Potential zu pflegen.

Interview
14.01.2016

"So etwas wie an Silvester kann nicht akzeptiert werden" Interview mit der Zeitung "Die Zeit"

Wir dürfen da keine allzu abstrakte Debatte führen. So etwas wie an Silvester kann nicht akzeptiert werden. Es gibt keinen Grund, warum jemand, der so etwas macht, hoffen können soll, dass er bleibt.

Rede
13.01.2016

Senatsempfang im Rahmen des 75. Geburtstages von Frau Professor Christa Randzio-Plath

Wir kennen Christa Randzio-Plath als konsequente, resolute und erfolgreiche Anwältin für Gleichstellung und Gerechtigkeit. Eine Frau mit langem Atem eine Politikerin in jeder positiven Hinsicht und eine sozialdemokratische Wegbereiterin.

Rede
11.01.2016

Freizügigkeit und Sozialstaat Kommentar für die Zeitung "Die Welt"

Die Freizügigkeit ist eine große Errungenschaft; sie zukunftsfest auszugestalten, ist eine Sache aller europäischen Bürgerinnen und Bürger. Die Zeit drängt, denn wenn wir warten, bis die Probleme wachsen, werden auch die nationalstaatlichen Egoismen wieder erwachen und Europa schwächen. Das können wir uns nicht leisten.

Rede
11.01.2016

Liberté de circulation et état social commentaire pour le journal «Die Welt»

La liberté de circulation de plus de 500 millions de citoyens de l'UE est l’un des grands acquis du processus d'unification européen. De cette liberté ne profitent pas uniquement les étudiants, les familles, les chefs d'entreprise et les entreprises elles-mêmes, mais aussi plus de 200 millions de salariées et salariés. Le droit des salariés de pouvoir choisir leur lieu de travail et, par là même leur domicile, jouit d'une grande popularité.

Interview
09.01.2016

Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung

Wir nehmen viele Flüchtlinge auf aus moralischer und rechtlicher Verpflichtung. Das ist eine große gesellschaftliche Aufgabe. Gleichzeitig ist aber auch klar: Wir müssen uns auf jene konzentrieren, die unseren Schutz brauchen. Wir können nicht all jene noch aufnehmen, die aus menschlich nachvollziehbaren, aber mit unserem Rechtsrahmen nicht zu vereinbaren Gründen hierher wollen.

Rede
08.01.2016

Redemanuskript: Jahresempfang des IT-Executive Club

Wenn wir dieses größere und moderne Hamburg gemeinsam schaffen wollen, dann spielt ein Thema dabei eine ganz besondere Rolle: die Digitalisierung. Ein Thema, dass Sie in Ihren Unternehmen ebenso beschäftigt wie die Verantwortlichen in der Stadt.

Interview
03.01.2016

Interview mit der Deutschen Presseagentur (dpa) zur Reform der Finanzbeziehungen von Bund und Ländern

Wir werden die Verhandlungen mit dem Bund im neuen Jahr fortsetzen, im ersten Quartal 2016 könnten Ergebnisse feststehen. Es ist klar, dass wir es in dieser Legislaturperiode des Deutschen Bundestages, also bis 2017, schaffen müssen, das gesamte Gesetzespaket zustande zu bekommen und die notwendigen Verfassungsänderungen zu beschließen. In dem ganzen Prozess haben wir etwa drei Viertel der Wegstrecke zurückgelegt. Wir sind jetzt so weit gekommen, dass man mehr als optimistisch sein kann.

Interview
02.01.2016

Interview mit dem Magazin "Der Spiegel" zur Europapolitik

Die Freizügigkeit ist eine große europäische Errungenschaft. Sie sollte unbedingt erhalten werden. Doch wir dürfen keine falschen Anreize schaffen. Natürlich gibt es in Europa ein erhebliches Wohlstandsgefälle und ganz unterschiedliche sozialstaatliche Strukturen. Die Freizügigkeit ermöglicht es den EU-Bürgern, sich überall in der Union nach Arbeit umzusehen. Wanderungsbewegungen, die durch höhere Sozialleistungen motiviert werden, will aber keiner.

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