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Aktuelles

Meldungen

Rede
04.11.2015

Grußwort: Eröffnung Ausstellung "Zwangsarbeiter"

Wir wollen dieses Wissen weitergeben. Wir wollen diesem Wissen Raum geben. Die Ausstellung als solche stellt das unter Beweis. Sie ist ein Bekenntnis: Wir zeigen damit, unser Blick zurück ist eine dauerhafte gesellschaftliche Aufgabe, nichts Abschließendes. Unser Blick in die Vergangenheit ist etwas höchst Gegenwärtiges und daher auch Erneuerbares. Indem wir offen und ungeschönt historische Zeugnisse ausstellen, stellen wir uns selbst ein Zeugnis aus als kritische und offene Gesellschaft.

Rede
04.11.2015

Grußwort: Eröffnung Restaurant Zum Alten Rathaus

Das Gebäude der Patriotischen Gesellschaft mit dem Restaurant Zum Alten Rathaus ist eines der ältesten Denkmäler Hamburgs. Beim großen Brand von Hamburg und bei den Bombenangriffen 1943 wurde es zweimal zu weiten Teilen zerstört und danach wieder aufgebaut nach dem Krieg deutlich nüchterner und funktionaler, aber immer noch prachtvoll. Man könnte sagen: Die Idee hinter dem Gebäude hat sich durchgesetzt.

Rede
02.11.2015

Grußwort: Senatsempfang zur Eröffnung der India Week” (englisch)

Hamburg is one of the most dynamic major cities in the European Union, and it offers excellent quality of life. Part of that is our culture of welcome. We support newcomers to our city in numerous ways. That applies especially to skilled workers from abroad; for them we hope to become a Gateway to Germany”. We want everyone who lives and works in Hamburg to feel welcome and at home among us.

Rede
02.11.2015

Grußwort: Nachhaltige Infrastruktur in Städten

Auch in Hamburg bleibt viel zu tun, denn rund 4.000 Kilometer Straßen und mehr als 2.500 Ingenieurbauwerke müssen erhalten werden. Daher stellen Senat und Bürgerschaft bewusst und ohne das verfassungsmäßig vorgegebene Ziel der Schuldenbremse aus dem Blick zu verlieren mehr Geld für Erhaltens- und Modernisierungsinvestitionen zur Verfügung.

Rede
22.10.2015

Vortrag: Institutionalisierte Religionen im säkularen Staat. Die Hamburger Verträge und das Recht der Weltanschauungsfreiheit

Im säkularen und freiheitlichen Staat ist mit Religion immer ein Plural gemeint: Die Religionen. Noch pluralistischer wird es dadurch, dass die Religionsfreiheit, wenn es ein wirklich freier Staat ist, immer auch für die Freiheit steht, keiner Religion anzugehören. Es müssen also immer sowohl die Religionen als auch die Nicht-Religionen bedacht werden.

Rede
22.10.2015

Rede zum Hamburger Bürgertag 2015

Hamburg steht vor einigen Herausforderungen, die ohne den Einsatz seiner Bürger kaum zu packen sind. Das ist einerseits nicht ganz so dramatisch, wie es zunächst klingt, weil ohne den Einsatz der Bürger keine Kommune irgendwo auf der Welt wirklich zufriedenstellend funktioniert. Auf der anderen Seite kann man es gar nicht hoch genug bewerten, wenn eine Zivilgesellschaft so gut funktioniert wie unsere hier in Hamburg, denn eine Gesellschaft braucht das Zusammenwirken aller Kräfte, um eine gute, gerechte und lebenswerte Umwelt zu schaffen.

Rede
15.10.2015

Grußwort: Parlamentarischer Abend Offshore-Windenergie

Es liegt im Interesse aller Beteiligten, dass der Übergang in die nächsten Ausbaustufen der Offshore-Windkraft fließend verläuft. Deshalb ist es gut und wichtig, dass intensive Konsultationen mit der Branche und auch mit den norddeutschen Bundesländern stattfinden. Die Energiewende kann nur davon profitieren, wenn die Expertise aus verschiedenen Blickwinkeln eingebracht und berücksichtigt wird.

Rede
14.10.2015

Regierungserklärung vom 14. Oktober 2015

Wir reichen Schutzsuchenden die Hand. Wir tun das, weil wir in einem Land leben, das klare Werte und Regeln besitzt, die beachtet werden. Und zwar von allen, die hier leben wollen. So sind wir. Und so werden wir bleiben. Das ist es auch, was unsere europäischen Gesellschaften in aller Welt so attraktiv erscheinen lässt. Das gilt auch für unsere weltoffene Stadt Hamburg.

Rede
13.10.2015

Rede: Vortragsveranstaltung der Grundeigentümervereine Hamburg-Eimsbüttel

Wir bauen in einer Zeit der Raumknappheit und werden unsere Anstrengungen zum Wohnungsbau noch einmal verstärken müssen. Zusätzlich 5.600 Wohnungen werden wir 2016 zur Entlastung der Flüchtlingsunterkünfte bauen. Wir bleiben beim Wohnungsbau bei ehrgeizigen Zielen. Wir hören nie wieder auf, Wohnungen zu bauen.

Rede
13.10.2015

Vortrag in der Karlsuniversität in Prag: Perspectives for European Integration” (englisch)

One of the greatest achievements of the European Union is the right of all 508 million citizens of its member states to move freely and live anywhere they want inside the Union. And this is paired with his or her right to be treated as a local citizen in every EU state when looking for a job or buying and selling goods and services.

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