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Aktuelles

Meldungen

Interview
12.04.2012

Interview im stern: "Es macht nur ssssssssss"

Mehr Wohnungen, bessere Schulen, weniger Lärm: Olaf Scholz, Erster Bürgermeister von Hamburg, über seine Zukunftsvision von Städten

Rede
04.04.2012

Empfang einer Gruppe ehemals Verfolgter

Ich weiß, dass Sie auf sehr unterschiedliche Schicksale zurückblicken. Gemeinsam ist Ihnen, dass sie während der Zeit des Nationalsozialismus ausgegrenzt und verfolgt waren. Das war auch Hamburgs dunkelste Zeit und ich weiß, dass etliche von Ihnen Anlass hatten sich zu sagen: Meine eigene Stadt hat mich im Stich gelassen. Umso mehr danke ich Ihnen dafür, dass Sie an Hamburg festgehalten haben. Dass Sie hierher zurückgekehrt sind, oder sich später entschlossen haben, Hamburger zu werden. Hamburg will seine Bürger nie mehr im Stich lassen.

Rede
02.04.2012

Jahresempfang der Landespressekonferenz

Es ist ein gutes Gefühl, so einer eL-Pe-Ka Rede und Antwort zu stehen. Und ihr die Pläne und Vorstellungen des Senats zu erläutern. Ich weiß, dass manche sich das öfter wünschen als es bisher geschehen ist. Ich auch! Es ist deshalb ein gutes Gefühl, weil man weiß: Die anwesenden Journalisten sind die unterschiedlichsten Charaktere, sie haben unterschiedliche politische und überhaupt Profile, mit manchen würde man gern einen Kaffee trinken, mit anderen nicht mal einen Lebertran.

Rede
02.04.2012

Gespräch mit Mitwirkenden der Einbürgerungsinitiative

Auf Sicht werden wir aber alle profitieren: Unsere neuen Staatsbürger, weil sie die Tücken des deutschen Aufenthaltsrechts für immer vergessen können. Die Verwaltung, weil die ständigen Verlängerungen von Aufenthaltsgenehmigungen entfallen. Und Hamburg insgesamt, weil mehr Bürgerinnen und Bürger das passive und aktive Wahlrecht ausüben können.

Rede
31.03.2012

Eröffnung Blauer Ball

Leid und Schmerz sind für Kinder und Erwachsene schwer zu ertragen. Gleichwohl ist unser Gerechtigkeitssinn noch empfindlicher gestört, wenn Kinder schwer erkranken. Kindheit soll sorglos sein, frei von Ängsten, von Todesängsten ganz bestimmt.

Rede
30.03.2012

Grußwort zum 92. Ostasiatischen Liebesmahl

Niemand von uns hat vergessen, unter welch schrecklichem Eindruck wir vor einem Jahr standen. Ich glaube, ich kann für alle sprechen, wenn ich sage: Wir sehen mit unveränderter Anteilnahme, aber auch Bewunderung, wie entschlossen Japan daran arbeitet, die Folgen der Naturkatastrophe zu bewältigen, seinen Ruf als führende Industrienation zu bestätigen und seinen Bewohnern zu helfen.

Rede
29.03.2012

Zukunft der Städte Elektromobilität als Chance

Wir sehen die Elektromobilität als integralen Bestandteil von Hamburgs neuem Verständnis als Stadt der Zukunft. Alltagstaugliche und für eine breite Öffentlichkeit nutzbare E-Mobile sind für uns ein wesentlicher Baustein.

Rede
27.03.2012

Verabschiedung Dr. Bonorden

Lieber Dr. Bonorden, Sie sind der Urheber der alljährlichen Personalstruktur- und Personalmanagement-berichte. Sie haben ein in Ehren ergrautes Bezüge-Abrechnungsverfahren durch die Standardsoftware PAISY ersetzt. Sie haben im Zuge etlicher Tarifverhandlungen mit verschiedenen Arbeitnehmervertretern am Tisch gesessen. Sie haben die Aus- und Fortbildung reformiert und Vieles mehr. Und Sie haben Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen, gemeinsam mit Hans Peter Bull, in ein Buch mit dem Titel Personalrecht und Personalwirtschaft als Handlungsfelder der Verwaltungsreform einfließen lassen.

Rede
26.03.2012

Karl-Klasen-Journalistenpreis

Christian Wernicke, der heutige Preisträger, tut das. Er ist mit Reymer Klüver Autor des jüngst erschienenen Buches Amerikas letzte Chance Warum sich die Weltmacht neu erfinden muss. Ein, wie man vermuten darf, bewusst provokativ formulierter Titel, den nur jemand riskieren darf, der sich auskennt.

Rede
26.03.2012

Festakt 850 Jahre Bergedorf

850 Jahre Bergedorf das verdient nicht nur diesen Festakt, wie wir ihn etwas altfränkisch nennen. Gerade im Frühling ist Bergedorf selber ein Fest. Ich wage zu sagen: ein Fest der Sinne, sogar in ganz normalen Jahren. Wer in diesen Tagen einmal rund um das Schloss geht, kann ein paar hundert Jahre Geschichte und gleichzeitig das erste Grün im Park auf sich wirken lassen.

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